System.Diagnostics.Contracts

Enthält statische Methoden zum Darstellen von Programmverträgen, z. B. Vorbedingungen, Nachbedingungen und Objektinvarianten.

Überprüft eine Bedingung. Wenn die Bedingung false ist, wird die festgelegte Ausweitungsrichtlinie für den Analyzer angewendet.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll.

Überprüft eine Bedingung. Wenn die Bedingung false ist, wird die vom Analyzer festgelegte Ausweitungsrichtlinie angewendet und die angegebene Meldung angezeigt.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Eine Meldung, die angezeigt wird, wenn die Bedingung nicht erfüllt wird.

Weist Codeanalysetools an, für eine Bedingung das Ergebnis true anzunehmen, auch wenn nicht statisch belegt werden kann, dass sie immer true ist.

Der auszuwertende bedingte Ausdruck, für den true angenommen werden soll.

Weist Codeanalysetools an, für eine Bedingung das Ergebnis true anzunehmen, auch wenn nicht statisch belegt werden kann, dass sie immer true ist, und zeigt eine Meldung an, wenn die Annahme fehlschlägt.

Der auszuwertende bedingte Ausdruck, für den true angenommen werden soll. Die Meldung, die angezeigt wird, wenn die Annahme fehlschlägt.

Tritt auf, wenn ein Vertrag fehlschlägt.

Markiert das Ende des Vertragsabschnitts, wenn die Verträge einer Methode nur Vorbedingungen im if-then-throw-Format enthalten.

Gibt einen Nachbedingungsvertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll.Der Ausdruck kann folgende Werte enthalten: , und .

Gibt einen Nachbedingungsvertrag für eine vorhandene Exit-Bedingung und eine Meldung an, die angezeigt wird, wenn die Bedingung false ist.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll.Der Ausdruck kann folgende Werte enthalten: und . Die Meldung, die angezeigt wird, wenn der Ausdruck nicht true ist.

Gibt einen Nachbedingungsvertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft auf Grundlage der angegebenen Ausnahme und Bedingung an.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Der Ausnahmetyp, von dem die Nachbedingungsüberprüfung aufgerufen wird.

Gibt auf Grundlage der angegebenen Ausnahme und Bedingung einen Nachbedingungsvertrag für die Ausnahme und Bedingung und eine Meldung an, die angezeigt wird, wenn die Bedingung false ist.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Die Meldung, die angezeigt werden soll, wenn die Bedingung false lautet. Der Ausnahmetyp, von dem die Nachbedingungsüberprüfung aufgerufen wird.

Bestimmt, ob ein Element in einer Auflistung von Elementen in einer Funktion vorhanden ist.

true, wenn für ein beliebiges Element des Typs in true zurückgibt. Die Auflistung, aus der Elemente des Typs an übergeben werden. Die Funktion, mit der überprüft wird, ob ein Element in vorhanden ist. Der in enthaltene Typ. or is null.

Bestimmt, ob ein bestimmter Test für jede ganze Zahl in einem Bereich von ganzen Zahlen den den Wert true zurückgibt.

true, wenn für eine beliebige ganze Zahl zwischen und -1 true zurückgibt. Die erste ganze Zahl, die an übergeben werden soll. Die letzte ganze Zahl, die an übergeben werden soll, +1. Die Funktion zum Auswerten auf Ganzzahlwerte im angegebenen Bereich. is null. is less than .

Bestimmt, ob alle Elemente in einer Auflistung in einer Funktion vorhanden sind.

true, wenn für alle Elemente des Typs in true zurückgibt. Die Auflistung, aus der Elemente des Typs an übergeben werden. Die Funktion, mit der überprüft wird, ob alle Elemente in vorhanden sind. Der in enthaltene Typ. or is null.

Bestimmt, ob eine angegebene Bedingung für alle ganzen Zahlen in einem angegebenen Bereich gültig ist.

true, wenn für alle ganzen Zahlen zwischen und -1 true zurückgibt. Die erste ganze Zahl, die an übergeben werden soll. Die letzte ganze Zahl, die an übergeben werden soll, +1. Die Funktion, mit der überprüft wird, ob die ganzen Zahlen im angegebenen Bereich vorhanden sind. is null. is less than .

Gibt einen invarianten Vertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll.

Gibt einen invarianten Vertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an und zeigt eine Meldung an, wenn die Bedingung für den Vertrag nicht erfüllt wird.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Die Meldung, die angezeigt werden soll, wenn die Bedingung false lautet.

Stellt Werte in ihrem Zustand beim Starten einer Methode oder einer Eigenschaft dar.

Der Wert des Parameters oder Felds am Anfang einer Methode oder Eigenschaft. Der darzustellende Wert (Feld oder Parameter). Der Typ des Werts.

Gibt einen Vorbedingungsvertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an, und löst eine Ausnahme aus, wenn die Bedingung für den Vertrag nicht erfüllt wird.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn die Bedingung false ist.

Gibt einen Vorbedingungsvertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll.

Gibt einen Vorbedingungsvertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an, und zeigt eine Meldung an, wenn die Bedingung für den Vertrag nicht erfüllt wird.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Die Meldung, die angezeigt werden soll, wenn die Bedingung false lautet.

Gibt einen Vorbedingungsvertrag für die einschließende Methode oder Eigenschaft an, und löst eine Ausnahme mit der angegebenen Meldung aus, wenn die Bedingung für den Vertrag nicht erfüllt wird.

Der bedingte Ausdruck, der getestet werden soll. Die Meldung, die angezeigt werden soll, wenn die Bedingung false lautet. Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn die Bedingung false ist.

Stellt den Rückgabewert einer Methode oder Eigenschaft dar.

Der Rückgabewert der einschließenden Methode oder Eigenschaft. Der Typ des Rückgabewerts der einschließenden Methode oder Eigenschaft.

Stellt den von einer Methode zurückgegebenen endgültigen Wert (Ausgabewert) eines out-Parameters dar.

Der Ausgabewert des out-Parameters. Der out-Parameter. Der Typ des out-Parameters.

Definiert Abkürzungen, die Sie anstelle der vollständigen Vertragssyntax verwenden können.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Aktiviert die Verarbeitung von Legacy if-then-throw-Code in separate Methoden zur Wiederverwendung und stellt die vollständige Kontrolle über ausgelösten Ausnahmen und Argumenten bereit.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Gibt an, dass ein separater Typ die Codeverträge für diesen Typ enthält.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Der Typ, der die Codeverträge für diesen Typ enthält.

Ruft den Typ ab, der die Codeverträge für diesen Typ enthält.

Der Typ, der die Codeverträge für diesen Typ enthält.

Gibt an, dass eine Klasse ein Vertrag für einen Typ ist.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse und gibt den Typ an, für den die aktuelle Klasse ein Vertrag ist.

Der Typ, für den die aktuelle Klasse ein Vertrag ist.

Ruft den Typ ab, für den dieser Codevertrag gilt.

Der Typ, für den dieser Vertrag gilt.

Stellt Methoden und Daten für das -Ereignis bereit.

Stellt Daten für das -Ereignis bereit.

Einer der Enumerationswerte, der den fehlgeschlagenen Vertrag angibt. Die Meldung für das Ereignis. Die Bedingung für das Ereignis. Die Ausnahme, durch die das Ereignis verursacht wurde.

Ruft die Bedingung für den Fehler des Vertrags ab.

Die Bedingung für den Fehler.

Ruft den Typ des fehlgeschlagenen Vertrags ab.

Einer der Enumerationswerte, der den Typ des fehlgeschlagenen Vertrags angibt.

Gibt an, ob das -Ereignis behandelt wurde.

true, wenn das Ereignis behandelt wurde, andernfalls false.

Ruft die Meldung ab, in der das -Ereignis beschrieben wird.

Die Meldung, in der das Ereignis beschrieben wird.

Ruft die ursprüngliche Ausnahme ab, durch die das -Ereignis verursacht wurde.

Die Ausnahme, durch die das Ereignis verursacht wurde.

Legt die -Eigenschaft auf true fest.

Gibt an, ob die Ausweitungsrichtlinie für den Codevertrag angewendet werden soll.

true, um die Ausweitungsrichtlinie anzuwenden, andernfalls false.Die Standardeinstellung ist false.

Gibt den Typ des fehlgeschlagenen Vertrags an.

Ein fehlgeschlagener -Vertrag.

Markiert eine Methode als invariante Methode für eine Klasse.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Ermöglicht es Ihnen, Vertrags- und Tool-Optionen in der Assembly, am Typ oder Methodengranularität festzulegen.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse unter Verwendung der angegebenen Kategorie, Einstellung und des aktivieren/deaktivieren-Werts.

Die Kategorie für die festzulegende Option. Die Optionseinstellung. true, um die Option zu aktivieren; false, um die Option zu deaktivieren.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse unter Verwendung der angegebenen Kategorie, Einstellung und des Werts.

Die Kategorie der festzulegenden Option. Die Optionseinstellung. Der Wert für diese Einstellung.

Ruft die Kategorie der Option ab.

Die Kategorie der Option.

Bestimmt, ob eine Option aktiviert ist.

true, wenn die Option aktiviert ist, andernfalls false.

Ruft die Einstellung für die Option ab.

Die Einstellung für die Option.

Ruft den Wert der Option ab.

Der Wert für die Option.

Gibt an, dass ein Feld in Methodenverträgen verwendet werden kann, wenn die Sichtbarkeit des Felds geringer ist als die der Methode.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Der für das Feld zu übernehmende Eigenschaftenname.

Ruft den für das Feld zu übernehmenden Eigenschaftennamen ab.

Der für das Feld zu übernehmende Eigenschaftenname.

Gibt an, dass eine Assembly eine Verweisassembly ist, die Verträge enthält.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Identifiziert einen Member ohne Laufzeitverhalten.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Weist Analysetools an, die Korrektheit einer Assembly, eines Typs oder eines Members ohne statische Überprüfung anzunehmen.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

true, um die Überprüfung als erforderlich festzulegen, andernfalls false.

Ruft den Wert ab, der angibt, ob der Vertrag des Ziels überprüft werden soll.

true, wenn die Überprüfung erforderlich ist, andernfalls false.

Gibt an, dass ein Typ oder eine Methode rein ist, d. h., keine sichtbaren Zustandsänderungen vornimmt.

Initialisiert eine neue Instanz der -Klasse.

Stellt Methoden bereit, mit denen der binäre Rewriter Vertragsfehler behandelt.

Wird vom binären Rewriter verwendet, um das Standardfehlerverhalten zu aktivieren.

Ein NULL-Verweis (Nothing in Visual Basic), wenn das Ereignis behandelt wurde und keinen Fehler auslösen soll. Andernfalls wird die lokalisierte Fehlermeldung zurückgegeben. Einer der Enumerationswerte, der den Typ der Fehlfunktion angibt. Weitere Informationen für den Benutzer. Die Beschreibung der Bedingung, die den Fehler verursacht hat. Die interne Ausnahme, durch die die aktuelle Ausnahme verursacht wurde. ist kein gültiger -Wert.

Löst das Standardfehlerverhalten aus.

Einer der Enumerationswerte, der den Typ der Fehlfunktion angibt. Die anzuzeigende Meldung. Weitere Informationen für den Benutzer. Die Beschreibung der Bedingung, die den Fehler verursacht hat. Die interne Ausnahme, durch die die aktuelle Ausnahme verursacht wurde.